Eine Nachricht der Bezirksregierung:
Im Zuge der Baumaßnahme in Hembergen mit der geplanten Aufhöhung der Sohle im Einlaufbereich der „neuen Ems“ in diesen Tagen beginnen werden. Die Aufhöhung wird je nach Tiefenlage der Sohle zwischen einigen Dezimetern und in erheblich übertieften Bereichen auch Metern betragen. Betroffen ist der Abschnitt unterhalb der Glanemündung bis zur Brücke Entrup. Als Material kommt ausschließlich inerter Boden aus der laufenden Baumaßnahme zum Einbau. Nährstoffreicher und humoser Oberboden wird nicht verwandt. Es wird trotz der idealen Witterung (Trockenheit und niedrige Abflüsse) unvermeidbar zu einer gewissen Eintrübung der Ems unterhalb kommen.